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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr

19.01.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

StVO-Novelle reduziert Verkehrszeichen und lockt Radfahrer auf die Straßen Die Reform der Straßenverkehrsordnung (StVO) von September zeigt langsam Wirkung. Erste Erfahrungen mit den Rodungen im Schilderwald und den neuen Rechten für Radfahrer schildert Martin Pohl von der Fahrschule Pohl. „In Deutschland sind einfach zu viele Verkehrszeichen aufgestellt“, so der langjährig verkehrserprobte Fahrlehrer. „Da blicken viele nicht mehr durch – oder die Schilderflut führt dazu, dass man sie nicht mehr richtig beachtet.“ Daher begrüßt er es sehr, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre die überflüssigen Schilder abgenommen werden sollen. Die Fahrschüler können sich freuen, denn in Zukunft gibt es ein paar Verkehrszeichen weniger zu büffeln. Doch in der Praxis kommen dafür neue Herausforderungen auf sie und alle Autofahrer zu. „Radfahrer dürfen jetzt mehr“, erklärt Martin Pohl. „Dazu gehören das Fahren in der Gegenrichtung in Einbahnstraßen, beidseitiges Nutzen von Radwegen und vor allem das Fahren auf der Straße, auch wenn ein Radweg vorhanden ist.“ Denn Radwege müssen seit September nur noch genutzt werden, wenn dies durch ein entsprechendes Verkehrszeichen vorgeschrieben wird. Das verlangt Autofahrern mehr Rücksicht ab, wie sie auch Fahrlehrer Martin Pohl seinen Schülern predigt: „Radfahrer sind besonders gefährdet, vor allem, weil nach wie vor keine Helmpflicht besteht. Viele schlimme Unfälle passieren, wenn Rechtsabbieger den Radweg wegen parkender Autos nicht einsehen können.“ Aus seiner langjährigen Fahrpraxis weiß er natürlich, dass auch Radler sich nicht immer vorbildlich verhalten. Sein Rat: Ruhe bewahren. „Wer sich aufregt, kann sich nicht mehr ausreichend auf den Verkehr konzentrieren – und ein Unfall mit Radfahrern kann sehr böse ausgehen. Lieber tief durchatmen und sich freuen, dass man selbst ein guter und verantwortungsvoller Fahrer ist.“ Ein neues Schild gibt es übrigens auch. Es zeigt einen Inline-Skater und daneben das Wort „frei“. Wo dieses Zeichen aufgestellt ist, dürfen Skater außerhalb von Fußgängerwegen, z.B. auf der Straße, fahren. Eine weitere Gelegenheit, hinterm Steuer starke Nerven zu zeigen. Fragen zum Umgang mit den Neuerungen in der StVO beantwortet Martin Pohl gern unter der Durchwahl 0172-9266503 oder direkt in einer der vier Fahrschulen.

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Null Promille: nicht nur Fahranfänger profitieren

15.12.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Über die Feiertage ist besondere Vorsicht angebracht! Null Promille für Fahranfänger: nicht alle waren der Meinung, dass diese Regelung wirklich für mehr Sicherheit auf unseren Straßen sorgen würde. Seit über zwei Jahren ist sie nun in Kraft – allen Unkenrufen zum Trotz mit großem Erfolg, wie Martin Pohl von der Fahrschule Fahrschule Pohl bestätigt. „Es werden immer weniger durch Fahranfänger verursachte Unfälle unter Alkoholeinfluss gemeldet“, so der Fahrlehrer, der die Null-Promille-Grenze von Anfang an befürwortete. „Die Jugendlichen haben nun eine ganz klare Richtschnur: Ein oder zwei Bierchen sind eben nicht okay, sondern nur, wenn sie überhaupt kein Alkohol getrunken haben, dürfen sie sich ans Steuer setzen.“ Die Regelung gilt für Fahranfänger in der Probezeit und gleichzeitig für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer, die das 21. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. So soll vermieden werden, dass schon 18-Jährige durch frühen Erwerb des Führerscheins aus der Regelung herausfallen können. „Denn das Alter spielt eine ganz wichtige Rolle“, erklärt Martin Pohl. „Jugendliche neigen noch zu Unvernunft, sie lassen sich von ihrer Clique herausfordern und sind insgesamt leichtgläubiger, wenn Freunde erzählen, dass Fahren unter Alkoholeinfluss doch völlig normal und ganz ungefährlich sei, solange man nicht sturzbetrunken ist. Dabei ist gerade bei jungen Menschen das Risiko viel höher, schon bei geringer Alkoholkonzentration im Blut in einen Unfall verwickelt zu werden.“ Natürlich ist nicht jeder Erwachsene automatisch vernünftig. Aber hier sind es wenige „Unbelehrbare“, die stark alkoholisiert Auto fahren, während ein Großteil der älteren Verkehrsteilnehmer weiß, dass nach ein oder zwei Gläsern Schluss ist. Im Jahr 2007 hatten zwei Drittel der Fahrer, die unter Alkoholeinfluss einen Unfall verursachten, einen Blutalkoholwert von mindestens 1,1 Promille und waren damit absolut fahruntüchtig. „Wir versuchen, auf unsere Fahrschüler einzuwirken, damit sie sich die schlimmen Folgen von Alkohol am Steuer für ihr ganzes Leben einprägen“, so Martin Pohl. „Auch ältere Verkehrsteilnehmer sollten sich immer wieder kritisch selbst betrachten: Darf ich nach zwei Gläsern Bier wirklich noch fahren? Weiß ich, wann bei mir die 0,5 Promille erreicht sind und will ich wirklich bis an diese Grenze gehen? Schon bei 0,3 Promille ändert sich der Fahrstil, ohne dass man das überhaupt merkt. Gerade jetzt über die Feiertage ist besondere Vorsicht angesagt: Glühwein und Schampus plus schlechte Straßenverhältnisse können eine tödliche Kombination sein. Daher lautet mein Rat: Schon nach einem Glas das Auto stehen lassen oder den Schlüssel jemandem geben, der nichts getrunken hat.“ Weitere Tipps zur Null-Promille-Regelung und zum sicheren Fahren über die Feiertage gibt Martin Pohl gern unter der Durchwahl 01729266503 oder direkt in den Fahrschulen.

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Führerscheinprüfung am PC: Ein voller Erfolg!

24.11.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Computer ersetzen bundesweit die Theorie-Prüfungsbögen Brandenburg, Berlin und Bremen machten den Anfang, die anderen Bundesländer folgten: Ab Januar 2010 wird die Theorieprüfung endlich in ganz Deutschland nur noch an speziellen Computern möglich sein. Versuche, beim Nachbarn abzuschreiben oder gar mit Spickzettel oder Schablone zu arbeiten, gehören dann der Vergangenheit an. Die ersten Erfahrungen mit dem neuen Modell beweisen: das Konzept ist aufgegangen. Kein Wunder, meint Martin Pohl von "Fahrschule Pohl". Schließlich sei die PC-Prüfung in anderen Ländern Europas nicht umsonst längst Standard. Ein wichtiger Vorteil ist, dass die Schüler jetzt zum verstehenden Lernen gezwungen sind: „Wir haben schon immer viel Wert darauf gelegt, dass unsere Schüler die Inhalte der Fragen begreifen, anstatt sich die Antworten oder ganze Bögen einfach nur einzuprägen. Aber bisher lag es bei jedem Einzelnen selbst, ob er sich unsere Ratschläge zu Herzen nahm, oder nicht. Das hat sich jetzt geändert“, so der engagierte Fahrlehrer. „Es gibt keine festen Bögen mehr, die auswendig gelernt werden könnten; die Fragen werden immer neu gemischt. Und auch die dazugehörigen Bilder können ganz einfach verändert werden.“ Nicht nur das Auswendiglernen – auch Betrug ist nicht mehr möglich. Weder mit Lösungsschablonen noch durch Abschreiben beim Nachbarn. „Den Prüflingen ist klar, dass sie nur durch Wissen bestehen können“, berichtet Martin Pohl von den Erfolgen des neuen Systems. „Das merken wir im Theorie-Unterricht: Die Schüler sind aufmerksamer und fragen öfter nach, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Ich bin überzeugt davon, dass wir mit der PC-Prüfung einen großen Schritt nach vorne gemacht haben, wenn es um das Begreifen und Befolgen von Verkehrsregeln geht.“ Auch für die Fahrlehrer selbst hält das System neue Herausforderungen bereit: Nach der Prüfung erhält jeder Teilnehmer ein Fehlerprotokoll ausgedruckt. Dieses zeigt nicht nur, in welchen Bereichen eventuelle Schwächen liegen, sondern auch, wie gut der Lehrer seine Schüler vorbereitet hat. „Diese Rückmeldung ist sehr wichtig für uns, um die Qualität des Unterrichts weiter zu verbessern“, so Martin Pohl. „Nun können wir aus den Fehlern unserer Schüler lernen.“ Genauere Auskünfte erteilt Martin Pohl gern unter der Durchwahl 0172-9266503 oder direkt unseren Fahrschulen.

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